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Unsere verzweifelte Suche (Sucht) nach „bedingungsloser“ Liebe im Außen
Es ist ein tiefes menschliches Bedürfnis, nach dem Gefühl von „bedingungsloser Liebe“… Es ist zutiefst menschlich, wenn wir im „Erwachsenen Alter“ noch immer danach streben… Das passiert nämlich immer dann, wenn unser Bedürfnis und unsere Sehnsucht danach nicht ausreichend in unserer „Kindheit“ gedeckt wurde… Ich selbst habe eine „Borderline Persönlichkeitsstörung“ und ich leide daher unter einer sehr starken Verlustangst… Ich würde sagen, dass ich hochgradig gefährdet bin, i
Sonja
15. Nov.3 Min. Lesezeit


Zwischen Identität und Diagnose: Die Bedeutung der Diagnose „Borderline-Persönlichkeitsstörung“ für das subjektive Erleben von Betroffenen
Diese Untersuchung versteht sich als ein Beitrag zur Diskussion, ohne den Anspruch auf abschließende Vollständigkeit.
Theresa Braun
17. Sept.0 Min. Lesezeit


Gesellschaftspolitische Perspektiven auf die Konstruktion von Diagnosen
Geschrieben von Theresa Braun (M.A. Community Studies and Critical Diversity/B.A. Politikwissenschaft/Kulturwissenschaft), ergänzt durch Informationen von Dr. Armbrust. Wir hören immer wieder, dass Angehörige sagen, sie kennen dieselben Symptome von sich selbst – meist in abgeschwächter Form. Einhergehend damit wird oft die Frage gestellt, ob Borderline nicht viel mehr Menschen betrifft als bisher angenommen. Zwischen den zahlreichen Diagnosen, die Betroffene oft erhalten, wi
Theresa Braun
28. Aug.5 Min. Lesezeit


Unterschiede von Borderline und (K)PTBS
Unser Schirmherr, Dr. Armbrust, hat eine tabellarische Übersicht zu den Unterschiedenen und Gemeinsamkeiten zwischen der Borderline-Störung (BPS), der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der Komplexen posttraumatischen Belastungsstörung (kPTBS) erstellt:
Dr. Michael Armbrust
28. Aug.1 Min. Lesezeit


Basiswissen zur Diagnose
Die meist „Borderline“ genannte psychische Störung hat eine nun fast hundertjährige Geschichte seit den ersten Fallbeschreibungen. Erst 1975 mit der Monographie von Kernberg: „Borderline-Störungen und pathologischer Narzissmus“ (1985 auf deutsch) wurde sie als eigenständiges Störungsbild anerkannt und wie üblich wurden in den Folgejahren grundlegende Studien zur Abgrenzung und genaueren Definition durchgeführt. Dies führte schließlich zur Aufnahme 1980 in die DSM-III, dem Man
Dr. Michael Armbrust
26. Aug.1 Min. Lesezeit
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